Super Bowl 56 bringt Montag in den frühen Morgenstunden (00:30 Uhr) das Duell zwischen den Cincinnati Bengals und Los Angeles Rams. Das große Endspiel um die NFL Championship erreicht freilich weitaus mehr Menschen als nur hartgesottene Fans von American Football. BildBet sorgt beim Super Bowl für erhöhte Quoten.
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Burrow oder Stafford – wer führt sein Team zum Super Bowl Sieg?
Der Generationswechsel auf der Quarterback Position ist in der NFL in vollem Gange. Im Vorjahr gewann der 43-Jährige Tom Brady mit den Tampa Bay Buccaneers seinen persönlich siebten Super Bowl Ring. Auf dem Weg zum Triumph hatte er die Karriere von Drew Brees, einer anderen Allzeit-Größe, effektiv beendet. Der QB der New Orleans Saints hatte nach der Playoff-Niederlage seinen Rücktritt erklärt. 2022 tat es ihm Brady gleich und verabschiedete sich wie nur Tage zuvor Ben Roethlisberger (Pittsburg Steelers) in den Ruhestand. Bleibt eigentlich nur noch Aaron Rodgers von den Green Bay Packers, bei dem noch unklar ist, ob und wie er weitermacht.
Was das mit dem Super Bowl LVI zu tun hat? Nun, von der jungen Garde gilt für viele Patrick Mahomes als DER künftige Hall of Famer. Er bezog mit den Kansas City Chiefs allerdings im AFC Championship Game eine überraschende Pleite gegen die Cincinnati Bengals und ist somit nicht dabei. Stattdessen haben nun zwei Quarterbacks die Chance auf den Karrierehöhepunkt, mit denen zu Saisonstart wohl keiner gerechnet hat.
Joe Burrow etwa war mit seinen Bengals einer der größten Außenseiter auf den Super Bowl Sieg. Der 25-Jährige wurde 2020 als allererster Spieler gedraftet, verletzte sich in seiner Rookie-Saison schwer am Knie. In seiner ersten vollen Spielzeit führt „Joe Cool“, wie er bereits in Anlehnung an den legendären Joe Montana genannt wird ins Endspiel.
Dort steht ihm Matthew Stafford gegenüber. Der 34-Jährige war zwischen 2009 und 2021 bei den Detroit Lions unter Vertrag, und erreichte nur drei Mal die Post-Season. Doch im letzten Sommer klopften die Los Angeles Rams an und sicherten sich seine Dienste mittels eines teuren Trades. Stafford dankte es mit einer Leistungsexplosion, führte die Kalifornier nun in Reichweite des Heim-Triumphs und erinnert nicht zuletzt daran, dass er 2008 ebenfalls der allererste Pick beim Draft gewesen war.
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- 8.0 statt regulär 2.62 auf die Cincinnati Bengals
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