Als einziger der vier Halbfinalisten konnte England bislang noch nie die Europameisterschaft gewinnen. Darüber hinaus geht es für die Three Lions am Mittwoch (21:00 Uhr) gegen Dänemark um den überhaupt erst zweiten Einzug in ein Endspiel eines großen Turniers. Danish Dynamite träumt indes von einer Wiederholung des Überraschungscoups von 1992. Bei Sportwetten.de gibt es für Sie die Chance auf Gratis Wettguthaben. Setzen Sie vor dem Spiel 30 Euro auf das EM-Semifinale und Sie bekommen von 15 Euro in Form einer Live-Freebet. Wir haben uns die Aktion näher angesehen.
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England’s coming home!
Die englische Nationalmannschaft kehrt nach Hause zurück, hat statt Frust diesmal nicht nur Euphorie, sondern zumindest ein weiteres EM-Spiel im Gepäck. Nach zuvor drei Gruppenspielen und einem Achtelfinal-Duell im Londoner Wembley Stadion, musste die Mannschaft von Trainer Gareth Southgate zum Viertelfinale gegen die Ukraine in Rom antreten. In der ewigen Stadt fanden die im vorherigen Turnierverlauf geradezu minimalistischen Engländer auch ihren Torriecher. Das 4:0 war der bisher höchste Sieg der Three Lions bei einer EM-Endrunde, bedeutete die erst dritte Semifinalteilnahme nach 1968 und 1996.
Nun geht es wieder daheim im Wembley weiter, mit einem Spiel gegen Dänemark. „Wir geben uns nicht mit dem Halbfinale zufrieden“, erklärte Southgate, verwies aber auch darauf, dass just die Dänen England im vergangenen Oktober im Wembley mit 1:0 bezwingen konnten. Für die Entscheidung sorgte damals Christian Eriksen vom Elfmeterpunkt. Zuvor hatte Abwehrchef Harry Maguire Rot gesehen.
Die dramatischen Szenen nach dem Zusammenbruch Eriksens während Dänemarks ersten EM-Auftritt gegen Finnland, hat die Mannschaft sicherlich zusammengeschweißt. Dass Danish Dynamite wie schon 1992 mit einem EM-Triumph zünden könnte, liegt allerdings nicht nur daran. Dänemark galt schon im Vorfeld als Geheimtipp. Unter Trainer Kaspar Hjulmand zeigte die Mannschaft in den Monaten vor dem Turnier schon starke Leistungen, verfügt über einen qualitativ hochwertigen Kader. Eriksen, der sich von einer OP, bei der ihm ein Defibrillator eingesetzt wurde, erholt, begleitet das Team auch in Abwesenheit. „Wir tragen ihn in unserem Herzen. Wir kämpfen zwar immer noch damit, aber wenn wir ihn stolz machen können, macht mich das glücklich“, erklärte Thomas Delaney.
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