Am Dienstag (20:00 Uhr MEZ) findet mit Wales gegen England erstmals ein britisches Duell im Rahmen einer Weltmeisterschaft statt. Die Rollen sind vor dem abschließenden Spieltag in der Vorrunden-Gruppe B klar verteilt: Während die Engländer sogar im Falle einer Niederlage weiterkommen können, garantiert den Walisern selbst ein Sieg nicht den Aufstieg ins Achtelfinale. Zum brisanten 104. Aufeinandertreffen von Dragons und Three Lions gibt es bei Mobilebet einen Quotenboost für WM 2022 Wetten: 2.0 statt zuvor 1.13 auf England erzielt ein Tor.
Das Angebot gibt es im Rahmen der Superquoten und das bedeutet freilich, dass alle Kundinnen und Kunden von Mobilebet die erhöhte Quote auf ein England-Tor spielen können. Klicken Sie einfach die Quote und legen Sie sie damit in Ihren Wettschein. Gewinne werden regulär abgerechnet und unterliegen keinen weiteren Umsatzbedingungen.
Noch kein Konto bei Mobilebet? Dann holen Sie sich mit Ihrer Ersteinzahlung den von uns im Wettbonus Vergleich vorgestellten Mobilebet Bonus mit 400 Prozent bis 40 Euro.
Es gelten die AGB und Aktionsbedingungen von Mobilebet.
England mit oder ohne Handbremse?
Gareth Southgate gilt gemeinhin als sehr vorsichtiger Trainer, was ihm mitunter auch heftige Kritik einbringt, weil er doch einige offensive Hochkaräter in seinem Kader zur Verfügung hat. Das furiose 6:2 gegen den Iran im Auftaktspiel bei der WM wurde daher im Mutterland des Fußballs durchaus mit Erleichterung aufgenommen. Endlich habe Southgate die Handbremse gelöst, so der Tenor.
Insofern sorgte das zweite Gruppenspiel gegen die USA für Enttäuschung. Die Nullnummer war „jedenfalls keines unserer besseren Spiele“, musste nach Schlusspfiff auch Kapitän Harry Kane zugeben. Southgate lobte zwar die Mentalität und Kontrolle seiner Mannschaft beim Arbeits-Unentschieden, Kritiker bemängelten aber vor allem, dass er mit Phil Foden den vielleicht kreativsten Offensivspieler auf der Bank gelassen hatte.
Im britischen Derby gegen Wales kann sich England theoretisch eine (niedrige) Niederlage leisten und trotzdem aufsteigen – wegen der besseren Tordifferenz. Abzuwarten bleibt, wie Southgate diese Konstellation nutzen wird. Macht England nur das nötigste, um nicht zuletzt wegen der langer Nachspielzeiten Kräfte zu schonen? Oder lässt er die Handbremse erneut los?